Biwaknacht auf der Roggenflue
01.04.2017
Immer wieder mal solls nach draussen gehen um zu biwakieren. Diesmal zog ich
wieder mit Markus los, es soll auf die Roggenflue gehen. Die ist nicht weit zu
fahren und vom Parkplatz aus in ca. 30 Minuten zu Fuss zu erreichen, was doch
sehr dankbar ist.
Die Feuerstelle auf der Roggenflue ist bestens eingerichtet, die Feuerstelle
ist in die Holzbeige integriert, so dass das Holz mehrheitlich immer trocken
ist. So entfachen wir erstmal das Feuer und richten uns ein. Auch unsere
Schlafplätze bereiten wir vor, so können wir beim zu Bett gehen nur noch einsteigen,
was einerseits praktisch ist bei Dunkelheit, andererseits muss nichts mehr
aufgebaut werden.
Danach widmen wir uns dem grillen und dem zubereiten unseres Abendessens.
Wie üblich wird noch fotografiert und über alles Mögliche geplaudert, bevor wir
in unsere Schlafsäcke schlüpfen.
Am nächsten Morgen scheint die Sonne und der Wind bläst. Wobei ich den
Eindruck habe, dass dort oben fast immer ein Lüftchen geht. Das wichtigste am
Morgen: Kaffee! So wird der mal gebraut, dazu bereite ich ein Hafer-Congé zu.
Ein nahrhaftes Frühstück das Power gibt.
Wie wir so plaudern kommen wir aufs Thema Geocaching. Ich schaue auf die App
uns siehe da, ein paar 100 Meter weiter gibt’s tatsächlich einen Cache. Da
lassen wir uns nicht lange bitten und begeben uns auf die Suche. Die Dose ist
rasch geortet und wir können uns loggen, was für ein Zufall und Spass
gleichzeitig.
Toll war es, wieder mal den Alltag zu verlassen und dort hochzusteigen, abzuschalten,
frische Luft einzuatmen und zu sein.